Sonntag, 11. März 2012

Nachdenklich und traurig

Heute hab ich nichts schönes erfahren. Und obwohl es irgendwie so weit weg ist, bin ich immer wieder den Tränen nahe.
Eine alte Schulkameradin die mittlerweile in Kanada lebt kämpft seit einiger Zeit mit dem Neuroblastom ihres Kindes. Acht Chemotherapien später stehen die Prognosen leider gar nicht gut.

Wie geht man nur als Eltern mit so etwas um?
Ich hab sie immer so bewundert für die Stärke und diese positive Energie mit der sie gekämpft haben. Wie die Kleine Fortschritte machte, die man ihr nie zugetraut hätte.
Und all das möglichweise umsonst?

Ist das Leben wirklich so ungerecht...
Ich wünsche und bete, dass das Unmögliche möglich wird und alles gut ausgeht.

Und so egoistisch es ist. Ich hoffe, dass ich nie in diese Situation kommen werde.


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